Montag, 04.11.24, 15.45 – 19.00 Uhr Raumänderung, wird noch bekannt gegeben
Samstag, 09.11.2, 11.00 Uhr -17.00 Uhr (Exkursion durch Karlsruhe)
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Sven Lorenz (Fotograf/ Designer)
Ein Seminar bestehend aus theoretischer Einführung, praktischer Umsetzung (Exkursion) und digitaler Entwicklung/Nachbearbeitung. »Lichter der Stadt« umfasst thematisch die Architektur-Fotografie, Street Photography, Stadtlandschaften, Urban Exploration oder Urban Portraits, je nach Präferenz der einzelnen Teilnehmer*innen. Das Seminar richtet sich sowohl an Einsteiger als auch routinierte Freizeitfotograf*innen.
Voraussetzung: Eine digitale Spiegelreflex- oder DSLR-Kamera. Wenn möglich auch ein Laptop zur digitalen Nachbearbeitung der Fotos.
Donnerstags, 7./21.11.24, 12.12.24, 16.1.25, 13.2.25,
18 – 19.30 Uhr
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KIT-interne und externe Wissenschaftler*innen
Erkenntnisse der Natur- und Technikwissenschaften haben das Leben der Menschen stetig verbessert. Auch heute liegen große Hoffnungen auf natur- und technikwissenschaftlichen Erkenntnissen um Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ausbreitung von Krankheiten, die Nahrungs- und Energiesicherheit zu bewältigen. Es stellt sich jedoch die Frage, welche Rolle der Mensch bei der Entstehung und beim Umgang mit den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritten spielt. Woher kommen die Ideen, die Neugier und die Kreativität, die wissenschaftliche Originalität ermöglichen? Und wie beeinflussen wissenschaftliche Erkenntnisse und technologische Anwendungen das Menschliche unserer Existenz? Wie kann Technik zum menschlichen Wohlergehen beitragen und was brauchen wir dafür? Im Colloquium Fundamentale beleuchten wir die Beziehungen zwischen Mensch und wissenschaftlich-technologischem Fortschritt, wobei Ansätze der Geistes- und Sozialwissenschaften im Mittelpunkt stehen. Die Reihe endet am 13. Februar 2025 mit einem Festvortrag von Prof. Dr. Senja Post. Die Abendveranstaltung ist eingebettet in ein Programm, bei dem sich das FORUM, ehemals ZAK, mit seinen Arbeitsbereichen und Projekten präsentiert.
Freitag, 10.1.2025 16-20 Uhr,
Achtung: Raumänderung gegenüber dem Programmheft.
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Sonja Gäng und Dr. Annette Roser
Entdecken Sie die Schlüssel zur inneren Stärke und Resilienz! Unser Workshop bietet Ihnen einen inspirierenden Einblick in die Welt der psychologischen Widerstandsfähigkeit. Lernen Sie, wie Sie Herausforderungen nicht nur bewältigen, sondern sie als Chancen für persönliches Wachstum nutzen können. Tauchen Sie ein in bewährte Strategien, um Stress zu bewältigen, Selbstvertrauen aufzubauen und Ihre psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken. Seien Sie bereit, Ihr volles Potenzial zu entfalten und sich zu einem widerstandsfähigeren und positiveren Selbst zu entwickeln.
Der Workshop bietet zum einen Erkenntnisse über Stressfähigkeit und Resilienz, zum anderen erarbeiten Sie für sich selbst und im Austausch mit der Gruppe individuelle Strategien zur Bewältigung von Stress in Ihrem Alltag.
Musiksaal OG
Michael Kuen
Die Stadt Prag ist eine der kulturell reichsten und interessantesten Orte in Europa. Sie ist Ausgangspunkt und Schnittstelle von Architektur, Geschichte, Theater, Literatur und Musik, und ist somit eines der wichtigsten künstlerischen Zentren der Welt. Die Musik nimmt hierbei einen wesentlichen Platz ein. Im Sommersemester werfen wir einen Blick auf die vielen Komponisten und Interpreten, die aus dieser Stadt hervorgegangen sind.
Donnerstag, 16.1.25, 18 – 19.30 Uhr
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Adrian Ballbach
Verwandle deinen Garten in ein lebendiges und nachhaltiges Ökosystem. Im Seminar lernst du neben den Grundlagen der Permakultur, wie du anhand praktischer Ansätze mit den Prinzipien der Permakultur deine Erträge steigern und gleichzeitig die Umwelt schützen kannst. Außerdem gibt es Möglichkeit für Fragen und Austausch mit anderen Kursteilnehmer*innen
Fr 17.1.25, 14 – 17.30 Uhr / Sa 18.1.25, 9 – 17 Uhr /
So 19.1.25, 9 – 17 Uhr
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Ceren Akbaba M.A. , Lehrbeauftragte am KIT
Am 29. Oktober 2023 feierte die Türkei sein 100-jähriges Bestehen als Nationalstaat.
Gegründet durch Atatürk, auf den Trümmern des Osmanischen Reichs, weitergeführt von oftmals Koalitionen des rechtkonservativen Spektrums, begleitet von einem großen Vertrauen in Technologie und Fortschritt, bleibt das Land zwischen Europa und dem Nahen Osten gespalten und faszinierend zugleich. Die republikanische Ordnung des Landes ist seit der Staatsgründung 1923 nahezu unverändert geblieben. Doch hinter der erstaunlichen Kontinuität verbergen sich auch dramatische Veränderungen – von der Modernisierung unter Atatürk, über Militärputsche und Konflikte mit Minderheiten bis zu seiner heutigen Form hat das Land es geschafft, trotz Rückschlägen und Diskrepanzen immer noch in Aufbruchsstimmung zu sein.
In unserem Kurs möchten wir auf Kontinuitäten und Gegensätze der Türkei aufmerksam machen, die die Geschichte überdauerten und prägten. Dafür zeichnen wir Seminarwoche für -woche den Weg von der Republikgründung (1923) bis hin in die Gegenwart nach. Diese Lehrveranstaltung dient als Einführung in die politische, soziale und kulturelle Geschichte der Türkei.
Eine Lehrveranstaltung des FORUM am Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
<p>Bild: Pixabay</p>
Badisches Staatstheater
Stephanie Twiehaus
Am Beispiel der Oper „Phèdre“ von Jean-Baptiste Lemoyne wird aufgezeigt, wie sehr die dramaturgische Beschäftigung gerade mit unbekannten Werken lohnt und wie man sie für die szenische Umsetzung erschließt. Dabei werden auch allgemeine Regie- und Theaterfragen thematisiert, Einblicke in die Theaterwerkstatt gewährt und ist der Austausch mit Produktionsbeteiligten geplant. Anschließend steht der Besuch der Generalprobe auf dem Programm, wo die Umsetzung des zuvor Besprochenen unmittelbar erlebt werden kann. Nach der Probe besteht noch einmal die Gelegenheit zu einem kurzen Austausch.
Freitag, 24.01.2025, 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 25.01.2025, 9.00 – 13.00 Uhr
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Marion Sippel, ARTE
+++ Online-Kurs +++
Seit mehr als 30 Jahren hat der europäische Kulturkanal ARTE es sich zur Aufgabe gemacht, Themen in den Fokus zu rücken, die die Menschen in ganz Europa umtreiben. ARTE adressierte schon von Beginn an die großen gesellschaftlich relevanten Themen, allerdings ist es gerade in unsicheren Zeiten wie diesen umso wichtiger, die Gesellschaft als Ganzes und insbesondere das junge Publikum zu erreichen. Doch wie werden die ARTE-Dokumentationen an das Publikum herangetragen und wie finden sie letztlich Eingang in die Medien?
Im Mittelpunkt des Seminars stehen aktuelle ARTE-Produktionen und die Frage, mit welchen kommunikativen Maßnahmen bedeutsame Themen den Medien und dem Publikum zu vermitteln sind: Wir werden diskutieren, analysieren und kreative Ideen entwickeln. Im Anschluss daran erfolgt eine praktische Medienarbeit. Es können Texte oder Konzepte für beispielsweise Veranstaltungen und Social Media Kampagnen sowie Strategien erarbeitet werden – unterschiedlichste Formate sind möglich.
wöchentlich ab Freitag, 24.01.2025, 17.30 – 19.00 Uhr
weitere Termine: 31. Januar sowie 7./14./21./28. Februar 2025
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Wolfgang Petroll
Sechs denkwürdige Filme der aktuellen Traumfabrik-Reihe, im filmanalytischen Fokus
Wim Wenders steht für Neue Deutsche Filmgeschichte von 1970 bis heute, deutsche, europäische und globale Road Movies sowie eine große Vielfalt verschiedener Genres: Autorenfilme, Filmpoesie, Thriller, SciFi, Musikfilm, Dokumentation und Essayfilm. Dabei wirft der Regisseur gerne auch Blicke auf Künstler anderer Gattungen wie Malerei, Photographie, Literatur, Tanztheater, Musik. Besonders interessiert zeigt sich Wim Wenders, die Möglichkeiten neuer filmtechnischer Mittel zu entdecken, die Poesie der filmischen Bildsprache zu erkunden, mit viel Gespür für stimmungsvolle Soundtracks. –Im Seminar fragen wir, anhand von signifikanten Filmausschnitten, nach dem semiotischen Mehrwert der Filmaesthetik von Wim Wenders – was sagen uns die Filme über ihr Bedeutungsgeflecht?
Das Seminar folgt der Filmreihe „Traumfabrik“ in der Schauburg (empfohlen; ermäßigter Eintritt für Seminarteilnehmer*innen).
Montag, 3. Februar 2025, 18.30 Uhr
Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz
Verschiedene Experten und Expertinnen des KIT
Der Güter- und Personentransport mit seinen veränderten Anforderungen an Ökologie, Energieeffizienz und Lebensqualität wird die Entwicklung zukünftiger Mobilitätskonzepte in vielerlei Hinsicht beeinflussen. Die Entwicklung neuer Technologien kann hierbei disruptive Potenziale für die Zukunft der Mobilität aufzeigen, wie es zum Beispiel das autonome Fahren derzeit tut. Nur durch die Gesamtoptimierung aller Aspekte der Mobilität, von spezifischen technologischen Verbesserungen bis hin zur sozialen Einbettung von Nutzerbedürfnissen, kann das volle Potenzial zukünftiger Entwicklungen ausgeschöpft werden. Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme bündelt die großen Kompetenzen und Ressourcen im Bereich des bodengebundenen Verkehrs, um trans- und multidisziplinäre Lösungen für die Mobilität von morgen zu entwickeln. Die Weiterentwicklung von Schlüsseltechnologien wie alternative Antriebe, Leichtbau und Energieeffizienz stehen auf der wissenschaftlichen Agenda des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KIT an mehr als 35 Instituten beschäftigen sich mit der Mobilitätsforschung. Die Bündelung der Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Mobilitätssysteme stärkt das große Innovationspotenzial des KIT erheblich und stellt ein wesentliches Element seines Profils dar. Die vom FORUM (ehemals ZAK) koordinierte Veranstaltung „KIT im Rathaus“ gibt allen Interessierten Einblick in die Forschung und Arbeit des KIT-Zentrums. Der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und der Präsident des KIT laden herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Weitere Informationen zum Programm ab ca. November 2024 unter: www.forum.kit.edu/kit_im_rathaus
Foto: ZAK-KIT
Donnerstag, 6. Februar 2025
15.00 - 16.30 Uhr
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Dr. Regina Speck
2022 wurde die Friedhofskultur in Deutschland in das UNESCO-Bundesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Die Friedhofskultur gibt Auskunft darüber, wie eine Gesellschaft mit ihren Toten umgeht. Sie spiegelt nicht nur gesellschaftliche Integration oder religiöse Überzeugungen, sondern auch kulturelle, soziale, historische, ökologische Phänomene. Friedhöfe sind aber vor allem Orte der Trauer, der Erinnerung, des Gedenkens.
Der Karlsruher Hauptfriedhof ist für all das ein anschauliches Beispiel. Er gibt Aufschluss über die Zeit und die Kultur, die die Art und Weise des Bestattens beeinflussen. Er ist ein Ort der Erinnerung und erzählt Geschichten von Menschen im Angesicht des Todes, von ihrer Religion und ihren Hoffnungen.
Beim Gang über den Karlsruher Hauptfriedhof wird es um den Wandel in der Bestattungskultur gehen, um die Besonderheiten der verschiedenen Glaubensrichtungen, um Traditionen und Neuerungen, um die Verstorbenen und um die Bedeutung des Grabes für die Hinterbliebenen.
Bitte bequeme Schuhe anziehen, die Wege sind weit.
Mittwoch, 12.2.25 18 - 19.30
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Dr. Sarah Weber
Trauerprozesse sind zwangsläufig Teil unserer Lebensgestaltung – denn jeder von uns macht im Laufe des Lebens Verlusterfahrungen.
Diese können uns einsam machen: Wir fühlen uns nach diesem Verlust vom Alltag abgeschnitten, können unsere Trauer und Traurigkeit vielleicht kaum in Worte fassen. Wir sind hin- und hergerissen, wieder am sozialen Leben teilhaben zu wollen, zugleich spüren wir, innerlich noch nicht bereit dafür zu sein.
Oft braucht es eine besondere Anstrengung, die eigene Rolle neu zu finden, um in den nächsten Lebensabschnitt ohne den geliebten Menschen eintreten zu können. Erinnerungen wollen dabei liebevoll integriert werden.
In diesem Impulsvortrag erhalten Sie verschiedene Tipps, wie Sie den Trauerprozess in Ihr Leben einbetten und damit Wege aus der Einsamkeit finden können.
KIT Campus Süd, Geb. 50.19,
InformatiKOM (Atrium)
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Prof. Dr. Senja Post, Verschiedene
Festlicher Abend aus Anlass der Neuausrichtung und Umbenennung des ZAK in Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM).
Seit dem 1.10.2024 trägt das ZAK den Namen Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM). Damit wird eine programmatische Weiterentwicklung zum Ausdruck gebracht, die wir seit Antritt von Prof. Dr. Senja Post als wissenschaftliche Leiterin im August 2021 verfolgen. Mit unseren Aktivitäten wollen wir das Verständnis der komplexen Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft erweitern und zu einer Versachlichung öffentlicher Debatten beitragen: In der fachübergreifenden Lehre, durch Sozialforschung und über öffentliche Veranstaltungen. Wir wollen mit unserer Programmatik und unseren Aktivitäten ein Forum schaffen, das einen intensiven Austausch zwischen Studierenden, Angehörigen des KIT, externen wissenschaftlichen Gästen und der interessierten regionalen und überregionalen Öffentlichkeit ermöglicht.
Am festlichen Abend stellen wir Ihnen unsere Programmatik sowie unsere Arbeitsbereiche und Projekte vor. Der Festvortrag von Prof. Dr. Senja Post wird das ideelle Ziel des FORUM aufgreifen und fragen, wie und unter welchen Bedingungen Wissenschaft zur Versachlichung öffentlicher Debatten beitragen kann. Informieren Sie sich in der anschließenden Posterausstellung und an Informationsständen über unsere Arbeit. Wir stehen gerne für Ihre Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung bildet gleichzeitig den Abschluss der Vortragsreihe „Colloquium Fundamentale“ zum Thema „Naturwissenschaft, Technik – und der Mensch? Von Menschsein und wissenschaftlichem Fortschritt“ des Wintersemesters 2024/25.
Das FORUM freut sich auf Ihr Kommen!
Montag, 24. März 2025 (Eröffnung mit Keynote)
Donnerstag, 27.März 2025 (Podiumsdiskussion)
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Verschiedene
Die viertägige Projektwoche „Frühlingsakademie Nachhaltigkeit“ beschäftigt sich vom 24.-27. März 2025 mit Fragen rund um das Thema Bildungschancen und Hochschulbildung. Die vom FORUM (ehemals ZAK) ausgerichtete Projektwoche wird mit einer öffentlichen Keynote Speech im Audimax des KIT eröffnet. Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit bei lockerer Messe-Atmosphäre die Arbeit zahlreicher Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Initiativen aus Karlsruhe und Umgebung kennen zu lernen. Den Abschluss der Projektwoche bildet eine ebenfalls öffentliche Podiumsdiskussion. An den dazwischenliegenden Projekttagen werden angemeldete Studierende die Möglichkeit haben sich in einer Vielzahl von parallelen Workshops und Exkursionen zu informieren und verschiedene Perspektiven des Diskurses aktiv zu beleuchten. Die Eröffnung und die Abschlusspodiumsdiskussion können ohne Anmeldung besucht werden.