Veranstaltungskalender
10.Jan
16:00
Workshop
AWWK-Kurs Nr. 1201: Let’s talk about mental health. Entdecke den Schlüssel zur inneren Stärke und Resilienz
Freitag, 10.1.2025 16-20 Uhr,
Achtung: Raumänderung gegenüber dem Programmheft. …
Achtung: Raumänderung gegenüber dem Programmheft. …
Sonja Gäng und Dr. Annette Roser
Entdecken Sie die Schlüssel zur inneren Stärke und Resilienz! Unser Workshop bietet Ihnen einen inspirierenden Einblick in die Welt der psychologischen Widerstandsfähigkeit. Lernen Sie, wie Sie Herausforderungen nicht nur bewältigen, sondern sie als Chancen für persönliches Wachstum nutzen können. Tauchen Sie ein in bewährte Strategien, um Stress zu bewältigen, Selbstvertrauen aufzubauen und Ihre psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken. Seien Sie bereit, Ihr volles Potenzial zu entfalten und sich zu einem widerstandsfähigeren und positiveren Selbst zu entwickeln.
Der Workshop bietet zum einen Erkenntnisse über Stressfähigkeit und Resilienz, zum anderen erarbeiten Sie für sich selbst und im Austausch mit der Gruppe individuelle Strategien zur Bewältigung von Stress in Ihrem Alltag.
Der Workshop bietet zum einen Erkenntnisse über Stressfähigkeit und Resilienz, zum anderen erarbeiten Sie für sich selbst und im Austausch mit der Gruppe individuelle Strategien zur Bewältigung von Stress in Ihrem Alltag.
11.Jan
15:00
Evang. Luthergemeinde
Gemeindehaus …
Gemeindehaus …
Michael Kuen
Die Stadt Prag ist eine der kulturell reichsten und interessantesten Orte in Europa. Sie ist Ausgangspunkt und Schnittstelle von Architektur, Geschichte, Theater, Literatur und Musik, und ist somit eines der wichtigsten künstlerischen Zentren der Welt. Die Musik nimmt hierbei einen wesentlichen Platz ein. Wir werfen einen Blick auf die vielen Komponisten und Interpreten, die aus dieser Stadt hervorgegangen sind.
Termine
Sa 11.1.25, 15 - 16.30
Sa 8.2.25, 15 - 16.30
Sa 1.3.25, 15 - 16.30
Termine
Sa 11.1.25, 15 - 16.30
Sa 8.2.25, 15 - 16.30
Sa 1.3.25, 15 - 16.30
14.Jan
19:30
TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum
Kaiserstr. 93, 76133 Karlsruhe
Kaiserstr. 93, 76133 Karlsruhe
u.a. Dr. Doris Teutsch, Lisa M. Gaffney
Es ist ein hochaktuelles und spannendes Thema, das die EFFEKTE-Reihe bis zum EFFEKTE-Wissenschaftsfestival seit Mitte 2024 und noch bis Mai 2025 an insgesamt zwölf Abenden behandelt: „Freiheit im Wandel – Chancen und Grenzen für Wissenschaft und Gesellschaft”. Wie leben wir künftig mit Künstlicher Intelligenz? Warum brauchen wir eigentlich Innovation? Welche Fähigkeiten braucht der Mensch in Zukunft? Und warum werden Safe Spaces für Bildung benötigt? Das sind nur wenige von vielen spannenden und wichtigen Fragen, die innerhalb der Reihe thematisiert werden und die alle betreffen. Denn: Freiheit wird durch das Grundgesetz zugesichert und ist doch so bedroht. Wir müssen sie erstreiten, verteidigen und immer wieder neu verhandeln. Und besonders in dieser krisenhaften Zeit braucht es ein gemeinschaftliches Verständnis von Freiheit in unserer Gesellschaft.
In einem Mix aus Impulsvorträgen, Diskussionen, interaktiven Formaten und Workshops präsentieren sich am „Wissenschaftsdienstag” Vertreterinnen und Vertreter der Karlsruher Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei verfolgen alle ein gemeinsames Ziel:
die Expertinnen und Experten transportieren ihre Forschung anschaulich und für alle verständlich. „Freiheit“ ist auch das Thema des Wissenschaftsjahres 2024, das jährlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerufen wird und vom EFFEKTE Wissenschaftsdienstag aufgegriffen wird. Mitdiskutieren ist ausdrücklich erwünscht – Freiheit macht’s möglich!
Das FORUM (ehemals ZAK) ist seit Beginn von EFFEKTE Kooperationspartner und in der Reihe am 14.01.2025 mit einem von drei Vorträgen des Abends beteiligt.
Roboter und Gesellschaft – Leben mit technologischem Fortschritt Roboter zur Unterstützung von Pflegekräften oder im Haushalt? Tristan Schnell, Robotiker am FZI Forschungszentrum Informatik, ermöglicht die Live-Begegnung mit einem heutigen Roboter. Auf dem Vormarsch ist auch Künstliche Intelligenz (KI). Prof. Dr. phil. Ziad Mahayni von der Hochschule Karlsruhe (Die HKA) thematisiert die zentrale Frage, was es bedeutet, im KI-Zeitalter Mensch zu sein und was menschliches Leben unter diesen Bedingungen definiert. Damit einher geht auch die Frage, wie wir als Gesellschaft über solche technologischen Umbrüche sprechen. Dr. Doris Teutsch und Lisa M. Gaffney vom Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM) am KIT stellen ein Projekt vor, in dem sie untersuchen, welche Rolle Werte und Moral in oftmals aufgeheizten öffentlichen Debatten an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft spielen.
Die Veranstaltungen der EFFEKTE-Reihe werden von Uwe Gradwohl, Leiter der Redaktion Wissen aktuell beim Südwestrundfunk (SWR), moderiert.
Nähere Informationen zur Wissenschaftsreihe EFFEKTE unter www.effekte-karlsruhe.de und zum Beitrag des FORUM unter www.forum.kit.edu/effekte.
In einem Mix aus Impulsvorträgen, Diskussionen, interaktiven Formaten und Workshops präsentieren sich am „Wissenschaftsdienstag” Vertreterinnen und Vertreter der Karlsruher Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Dabei verfolgen alle ein gemeinsames Ziel:
die Expertinnen und Experten transportieren ihre Forschung anschaulich und für alle verständlich. „Freiheit“ ist auch das Thema des Wissenschaftsjahres 2024, das jährlich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerufen wird und vom EFFEKTE Wissenschaftsdienstag aufgegriffen wird. Mitdiskutieren ist ausdrücklich erwünscht – Freiheit macht’s möglich!
Das FORUM (ehemals ZAK) ist seit Beginn von EFFEKTE Kooperationspartner und in der Reihe am 14.01.2025 mit einem von drei Vorträgen des Abends beteiligt.
Roboter und Gesellschaft – Leben mit technologischem Fortschritt Roboter zur Unterstützung von Pflegekräften oder im Haushalt? Tristan Schnell, Robotiker am FZI Forschungszentrum Informatik, ermöglicht die Live-Begegnung mit einem heutigen Roboter. Auf dem Vormarsch ist auch Künstliche Intelligenz (KI). Prof. Dr. phil. Ziad Mahayni von der Hochschule Karlsruhe (Die HKA) thematisiert die zentrale Frage, was es bedeutet, im KI-Zeitalter Mensch zu sein und was menschliches Leben unter diesen Bedingungen definiert. Damit einher geht auch die Frage, wie wir als Gesellschaft über solche technologischen Umbrüche sprechen. Dr. Doris Teutsch und Lisa M. Gaffney vom Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM) am KIT stellen ein Projekt vor, in dem sie untersuchen, welche Rolle Werte und Moral in oftmals aufgeheizten öffentlichen Debatten an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft spielen.
Die Veranstaltungen der EFFEKTE-Reihe werden von Uwe Gradwohl, Leiter der Redaktion Wissen aktuell beim Südwestrundfunk (SWR), moderiert.
Nähere Informationen zur Wissenschaftsreihe EFFEKTE unter www.effekte-karlsruhe.de und zum Beitrag des FORUM unter www.forum.kit.edu/effekte.
16.Jan
18:00
Seminar
AWWK-Kurs Nr. 1179: Urbane Permakultur –
Zukunftssichere Kreislaufwirtschaft für Stadt-,
Vorstadt- und Schrebergarten
Donnerstag, 16.1.25, 18 – 19.30 Uhr
…
…
Adrian Ballbach
Verwandle deinen Garten in ein lebendiges und nachhaltiges Ökosystem. Im Seminar lernst du neben den Grundlagen der Permakultur, wie du anhand praktischer Ansätze mit den Prinzipien der Permakultur deine Erträge steigern und gleichzeitig die Umwelt schützen kannst. Außerdem gibt es Möglichkeit für Fragen und Austausch mit anderen Kursteilnehmer*innen
16.Jan
18:00
Atrium im InformatiKOM, Geb. 50.19, KIT Campus Süd, Adenauerring 12
Dr. Philippe Merz, Mitgründer und Geschäftsführer der Thales-Akademie für angewandte Philosophie in Freiburg
Die zunehmende Leistungsfähigkeit digitaler Systeme verändert unser Zusammenleben grundlegend: Menschen verbringen mehr Zeit vor Bildschirmen und kommunizieren vermehrt online, während in der Arbeitswelt Online-Meetings, Chatbots und KI-Modelle verbreitet sind. Diese Technologien können entlasten, aber auch verunsichern und stellen unsere Kommunikation vor neue Herausforderungen. Wie beeinflusst es unsere Beziehungen, wenn KI auch Gefühle simuliert? Welche Fähigkeiten brauchen wir, um respektvolle Beziehungen zu pflegen? Dr. Philippe Merz von der Thales-Akademie beleuchtet diese Fragen im Colloquium Fundamentale.
Wir laden Sie ganz herzlich zum Colloquium Fundamentale ein!
Im Colloquium Fundamentale „Naturwissenschaft, Technik – und der Mensch? Von Menschsein und wissenschaftlichem Fortschritt“ werfen wir Schlaglichter auf die Beziehungen zwischen Mensch und wissenschaftlichem bzw. technologischem Fortschritt. Dabei stellen wir vor allem Ansätze der Geistes- und Sozialwissenschaften in den Mittelpunkt.
Wir laden Sie ganz herzlich zum Colloquium Fundamentale ein!
Im Colloquium Fundamentale „Naturwissenschaft, Technik – und der Mensch? Von Menschsein und wissenschaftlichem Fortschritt“ werfen wir Schlaglichter auf die Beziehungen zwischen Mensch und wissenschaftlichem bzw. technologischem Fortschritt. Dabei stellen wir vor allem Ansätze der Geistes- und Sozialwissenschaften in den Mittelpunkt.
17.Jan
14:00
Fr 17.1.25, 14 – 17.30 Uhr / Sa 18.1.25, 9 – 17 Uhr /
So 19.1.25, 9 – 17 Uhr …
So 19.1.25, 9 – 17 Uhr …
Ceren Akbaba M.A. , Lehrbeauftragte am KIT
Am 29. Oktober 2023 feierte die Türkei sein 100-jähriges Bestehen als Nationalstaat.
Gegründet durch Atatürk, auf den Trümmern des Osmanischen Reichs, weitergeführt von oftmals Koalitionen des rechtkonservativen Spektrums, begleitet von einem großen Vertrauen in Technologie und Fortschritt, bleibt das Land zwischen Europa und dem Nahen Osten gespalten und faszinierend zugleich. Die republikanische Ordnung des Landes ist seit der Staatsgründung 1923 nahezu unverändert geblieben. Doch hinter der erstaunlichen Kontinuität verbergen sich auch dramatische Veränderungen – von der Modernisierung unter Atatürk, über Militärputsche und Konflikte mit Minderheiten bis zu seiner heutigen Form hat das Land es geschafft, trotz Rückschlägen und Diskrepanzen immer noch in Aufbruchsstimmung zu sein.
In unserem Kurs möchten wir auf Kontinuitäten und Gegensätze der Türkei aufmerksam machen, die die Geschichte überdauerten und prägten. Dafür zeichnen wir Seminarwoche für -woche den Weg von der Republikgründung (1923) bis hin in die Gegenwart nach. Diese Lehrveranstaltung dient als Einführung in die politische, soziale und kulturelle Geschichte der Türkei.
Eine Lehrveranstaltung des FORUM am Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
<p>Bild: Pixabay</p>
Gegründet durch Atatürk, auf den Trümmern des Osmanischen Reichs, weitergeführt von oftmals Koalitionen des rechtkonservativen Spektrums, begleitet von einem großen Vertrauen in Technologie und Fortschritt, bleibt das Land zwischen Europa und dem Nahen Osten gespalten und faszinierend zugleich. Die republikanische Ordnung des Landes ist seit der Staatsgründung 1923 nahezu unverändert geblieben. Doch hinter der erstaunlichen Kontinuität verbergen sich auch dramatische Veränderungen – von der Modernisierung unter Atatürk, über Militärputsche und Konflikte mit Minderheiten bis zu seiner heutigen Form hat das Land es geschafft, trotz Rückschlägen und Diskrepanzen immer noch in Aufbruchsstimmung zu sein.
In unserem Kurs möchten wir auf Kontinuitäten und Gegensätze der Türkei aufmerksam machen, die die Geschichte überdauerten und prägten. Dafür zeichnen wir Seminarwoche für -woche den Weg von der Republikgründung (1923) bis hin in die Gegenwart nach. Diese Lehrveranstaltung dient als Einführung in die politische, soziale und kulturelle Geschichte der Türkei.
Eine Lehrveranstaltung des FORUM am Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
<p>Bild: Pixabay</p>
23.Jan
17:00
Badisches Staatstheater
Stephanie Twiehaus
Am Beispiel der Oper „Phèdre“ von Jean-Baptiste Lemoyne wird aufgezeigt, wie sehr die dramaturgische Beschäftigung gerade mit unbekannten Werken lohnt und wie man sie für die szenische Umsetzung erschließt. Dabei werden auch allgemeine Regie- und Theaterfragen thematisiert, Einblicke in die Theaterwerkstatt gewährt und ist der Austausch mit Produktionsbeteiligten geplant. Anschließend steht der Besuch der Generalprobe auf dem Programm, wo die Umsetzung des zuvor Besprochenen unmittelbar erlebt werden kann. Nach der Probe besteht noch einmal die Gelegenheit zu einem kurzen Austausch.
24.Jan
14:00
Freitag, 24.01.2025, 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag, 25.01.2025, 9.00 – 13.00 Uhr …
Samstag, 25.01.2025, 9.00 – 13.00 Uhr …
Marion Sippel, ARTE
+++ Online-Kurs +++
Seit mehr als 30 Jahren hat der europäische Kulturkanal ARTE es sich zur Aufgabe gemacht, Themen in den Fokus zu rücken, die die Menschen in ganz Europa umtreiben. ARTE adressierte schon von Beginn an die großen gesellschaftlich relevanten Themen, allerdings ist es gerade in unsicheren Zeiten wie diesen umso wichtiger, die Gesellschaft als Ganzes und insbesondere das junge Publikum zu erreichen. Doch wie werden die ARTE-Dokumentationen an das Publikum herangetragen und wie finden sie letztlich Eingang in die Medien?
Im Mittelpunkt des Seminars stehen aktuelle ARTE-Produktionen und die Frage, mit welchen kommunikativen Maßnahmen bedeutsame Themen den Medien und dem Publikum zu vermitteln sind: Wir werden diskutieren, analysieren und kreative Ideen entwickeln. Im Anschluss daran erfolgt eine praktische Medienarbeit. Es können Texte oder Konzepte für beispielsweise Veranstaltungen und Social Media Kampagnen sowie Strategien erarbeitet werden – unterschiedlichste Formate sind möglich.
Seit mehr als 30 Jahren hat der europäische Kulturkanal ARTE es sich zur Aufgabe gemacht, Themen in den Fokus zu rücken, die die Menschen in ganz Europa umtreiben. ARTE adressierte schon von Beginn an die großen gesellschaftlich relevanten Themen, allerdings ist es gerade in unsicheren Zeiten wie diesen umso wichtiger, die Gesellschaft als Ganzes und insbesondere das junge Publikum zu erreichen. Doch wie werden die ARTE-Dokumentationen an das Publikum herangetragen und wie finden sie letztlich Eingang in die Medien?
Im Mittelpunkt des Seminars stehen aktuelle ARTE-Produktionen und die Frage, mit welchen kommunikativen Maßnahmen bedeutsame Themen den Medien und dem Publikum zu vermitteln sind: Wir werden diskutieren, analysieren und kreative Ideen entwickeln. Im Anschluss daran erfolgt eine praktische Medienarbeit. Es können Texte oder Konzepte für beispielsweise Veranstaltungen und Social Media Kampagnen sowie Strategien erarbeitet werden – unterschiedlichste Formate sind möglich.
24.Jan
17:30
wöchentlich ab Freitag, 24.01.2025, 17.30 – 19.00 Uhr
weitere Termine: 31. Januar sowie 7./14./21./28. Februar 2025 …
weitere Termine: 31. Januar sowie 7./14./21./28. Februar 2025 …
Wolfgang Petroll
Sechs denkwürdige Filme der aktuellen Traumfabrik-Reihe, im filmanalytischen Fokus
Wim Wenders steht für Neue Deutsche Filmgeschichte von 1970 bis heute, deutsche, europäische und globale Road Movies sowie eine große Vielfalt verschiedener Genres: Autorenfilme, Filmpoesie, Thriller, SciFi, Musikfilm, Dokumentation und Essayfilm. Dabei wirft der Regisseur gerne auch Blicke auf Künstler anderer Gattungen wie Malerei, Photographie, Literatur, Tanztheater, Musik. Besonders interessiert zeigt sich Wim Wenders, die Möglichkeiten neuer filmtechnischer Mittel zu entdecken, die Poesie der filmischen Bildsprache zu erkunden, mit viel Gespür für stimmungsvolle Soundtracks. –Im Seminar fragen wir, anhand von signifikanten Filmausschnitten, nach dem semiotischen Mehrwert der Filmaesthetik von Wim Wenders – was sagen uns die Filme über ihr Bedeutungsgeflecht?
Das Seminar folgt der Filmreihe „Traumfabrik“ in der Schauburg (empfohlen; ermäßigter Eintritt für Seminarteilnehmer*innen).
Wim Wenders steht für Neue Deutsche Filmgeschichte von 1970 bis heute, deutsche, europäische und globale Road Movies sowie eine große Vielfalt verschiedener Genres: Autorenfilme, Filmpoesie, Thriller, SciFi, Musikfilm, Dokumentation und Essayfilm. Dabei wirft der Regisseur gerne auch Blicke auf Künstler anderer Gattungen wie Malerei, Photographie, Literatur, Tanztheater, Musik. Besonders interessiert zeigt sich Wim Wenders, die Möglichkeiten neuer filmtechnischer Mittel zu entdecken, die Poesie der filmischen Bildsprache zu erkunden, mit viel Gespür für stimmungsvolle Soundtracks. –Im Seminar fragen wir, anhand von signifikanten Filmausschnitten, nach dem semiotischen Mehrwert der Filmaesthetik von Wim Wenders – was sagen uns die Filme über ihr Bedeutungsgeflecht?
Das Seminar folgt der Filmreihe „Traumfabrik“ in der Schauburg (empfohlen; ermäßigter Eintritt für Seminarteilnehmer*innen).
03.Feb
18:30
Rathaus am Marktplatz, Bürgersaal (1. OG)
Karl-Friedrich-Straße 10, 76133 Karlsruhe
Karl-Friedrich-Straße 10, 76133 Karlsruhe
Perspektiven des Mobilitätswandels
Um der Komplexität heutiger mobilitätsbezogener Herausforderungen im Hinblick auf Ökologie, Energieeffizienz und Lebensqualität zu begegnen, ist ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Ansatz erforderlich. Nur durch die Gesamtoptimierung aller Aspekte der Mobilität, von spezifischen technologischen Verbesserungen bis hin zur sozialen Einbettung von Nutzerbedürfnissen, kann das volle Potenzial zukünftiger Entwicklungen ausgeschöpft werden. Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme bündelt die dafür notwendigen umfassenden Kompetenzen und Ressourcen. Vor diesem Hintergrund forschen mehr als 800 Forschende an mehr als 65 Instituten an einem ganzheitlichen Ansatz, um zielführende Konzepte für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln.
Am Montag, den 3. Februar 2025 um 18.30 Uhr geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bürgersaal des Rathauses Karlsruhe allen Interessierten Einblicke in die Forschung und Arbeit des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme. Der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und der Präsident des KIT laden herzlich zu dieser vom FORUM (ehemals ZAK) koordinierten Veranstaltung ein. Ganz besonders willkommen sind Schülerinnen und Schüler.
Programm Grußworte Dr. Albert Käuflein
Bürgermeister der Stadt Karlsruhe
Prof. Dr. Oliver Kraft
Vizepräsident Forschung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme stellt sich vor Prof. Dr.-Ing. Eric Sax
Wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme
Leiter des Instituts für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV)
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Wissenschaftliche Sprecherin des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme
Lehrstuhlinhaberin Test, Validierung und Analyse Software-intensiver Systeme (TVA)
Systeminnovation als Basis des Mobilitätswandels Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Albert Albers
Wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme
Sprecher der Institutsleitung des Instituts für Produktentwicklung (IPEK)
Verkehrswissenschaft und Verkehrspolitik – ziehen wir am gleichen Strang? Prof. Dr.-Ing. Peter Vortisch
Leiter des Instituts für Verkehrswesen (IfV)
Die mobile Gesellschaft – zwischen Home Office und Multilokalität Prof. Dr. Caroline Kramer
Lehrstuhlinhaberin Humangeographie
Institut für Geographie und Geoökologie (IFGG)
Wenn Sie Hilfsmittel oder Unterstützung (wie z.B. Gebärdensprachverdolmetschung) benötigen, so lassen Sie dies bitte das Rathaus rechtzeitig wissen (Kontakt: angelika rohsaint∂ha karlsruhe de).
Besuchen Sie auch vom 3. bis 6. Februar 2025 die Ausstellung des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme im Foyer 1. OG des Rathauses.
Foto: Markus Breig, KIT
Am Montag, den 3. Februar 2025 um 18.30 Uhr geben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bürgersaal des Rathauses Karlsruhe allen Interessierten Einblicke in die Forschung und Arbeit des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme. Der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe und der Präsident des KIT laden herzlich zu dieser vom FORUM (ehemals ZAK) koordinierten Veranstaltung ein. Ganz besonders willkommen sind Schülerinnen und Schüler.
Programm Grußworte Dr. Albert Käuflein
Bürgermeister der Stadt Karlsruhe
Prof. Dr. Oliver Kraft
Vizepräsident Forschung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)
Das KIT-Zentrum Mobilitätssysteme stellt sich vor Prof. Dr.-Ing. Eric Sax
Wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme
Leiter des Instituts für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV)
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
Wissenschaftliche Sprecherin des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme
Lehrstuhlinhaberin Test, Validierung und Analyse Software-intensiver Systeme (TVA)
Systeminnovation als Basis des Mobilitätswandels Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Albert Albers
Wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme
Sprecher der Institutsleitung des Instituts für Produktentwicklung (IPEK)
Verkehrswissenschaft und Verkehrspolitik – ziehen wir am gleichen Strang? Prof. Dr.-Ing. Peter Vortisch
Leiter des Instituts für Verkehrswesen (IfV)
Die mobile Gesellschaft – zwischen Home Office und Multilokalität Prof. Dr. Caroline Kramer
Lehrstuhlinhaberin Humangeographie
Institut für Geographie und Geoökologie (IFGG)
Wenn Sie Hilfsmittel oder Unterstützung (wie z.B. Gebärdensprachverdolmetschung) benötigen, so lassen Sie dies bitte das Rathaus rechtzeitig wissen (Kontakt: angelika rohsaint∂ha karlsruhe de).
Besuchen Sie auch vom 3. bis 6. Februar 2025 die Ausstellung des KIT-Zentrums Mobilitätssysteme im Foyer 1. OG des Rathauses.
Foto: Markus Breig, KIT
06.Feb
15:00
Führung
AWWK-Kurs Nr. 1207: Der Friedhof als Spiegel von Glaube und Kultur –
Ein Gang über den Karlsruher Hauptfriedhof
Donnerstag, 6. Februar 2025
15.00 - 16.30 Uhr …
15.00 - 16.30 Uhr …
Dr. Regina Speck
2022 wurde die Friedhofskultur in Deutschland in das UNESCO-Bundesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Die Friedhofskultur gibt Auskunft darüber, wie eine Gesellschaft mit ihren Toten umgeht. Sie spiegelt nicht nur gesellschaftliche Integration oder religiöse Überzeugungen, sondern auch kulturelle, soziale, historische, ökologische Phänomene. Friedhöfe sind aber vor allem Orte der Trauer, der Erinnerung, des Gedenkens.
Der Karlsruher Hauptfriedhof ist für all das ein anschauliches Beispiel. Er gibt Aufschluss über die Zeit und die Kultur, die die Art und Weise des Bestattens beeinflussen. Er ist ein Ort der Erinnerung und erzählt Geschichten von Menschen im Angesicht des Todes, von ihrer Religion und ihren Hoffnungen.
Beim Gang über den Karlsruher Hauptfriedhof wird es um den Wandel in der Bestattungskultur gehen, um die Besonderheiten der verschiedenen Glaubensrichtungen, um Traditionen und Neuerungen, um die Verstorbenen und um die Bedeutung des Grabes für die Hinterbliebenen.
Bitte bequeme Schuhe anziehen, die Wege sind weit.
Der Karlsruher Hauptfriedhof ist für all das ein anschauliches Beispiel. Er gibt Aufschluss über die Zeit und die Kultur, die die Art und Weise des Bestattens beeinflussen. Er ist ein Ort der Erinnerung und erzählt Geschichten von Menschen im Angesicht des Todes, von ihrer Religion und ihren Hoffnungen.
Beim Gang über den Karlsruher Hauptfriedhof wird es um den Wandel in der Bestattungskultur gehen, um die Besonderheiten der verschiedenen Glaubensrichtungen, um Traditionen und Neuerungen, um die Verstorbenen und um die Bedeutung des Grabes für die Hinterbliebenen.
Bitte bequeme Schuhe anziehen, die Wege sind weit.
12.Feb
18:00
Seminar
AWWK-Kurs Nr. 1205: Aktiv aufs Leben zutrauern - Wege aus der Einsamkeit nach Verlusterfahrungen
Mittwoch, 12.2.25 18 - 19.30
…
…
Dr. Sarah Weber
Trauerprozesse sind zwangsläufig Teil unserer Lebensgestaltung – denn jeder von uns macht im Laufe des Lebens Verlusterfahrungen.
Diese können uns einsam machen: Wir fühlen uns nach diesem Verlust vom Alltag abgeschnitten, können unsere Trauer und Traurigkeit vielleicht kaum in Worte fassen. Wir sind hin- und hergerissen, wieder am sozialen Leben teilhaben zu wollen, zugleich spüren wir, innerlich noch nicht bereit dafür zu sein.
Oft braucht es eine besondere Anstrengung, die eigene Rolle neu zu finden, um in den nächsten Lebensabschnitt ohne den geliebten Menschen eintreten zu können. Erinnerungen wollen dabei liebevoll integriert werden.
In diesem Impulsvortrag erhalten Sie verschiedene Tipps, wie Sie den Trauerprozess in Ihr Leben einbetten und damit Wege aus der Einsamkeit finden können.
Diese können uns einsam machen: Wir fühlen uns nach diesem Verlust vom Alltag abgeschnitten, können unsere Trauer und Traurigkeit vielleicht kaum in Worte fassen. Wir sind hin- und hergerissen, wieder am sozialen Leben teilhaben zu wollen, zugleich spüren wir, innerlich noch nicht bereit dafür zu sein.
Oft braucht es eine besondere Anstrengung, die eigene Rolle neu zu finden, um in den nächsten Lebensabschnitt ohne den geliebten Menschen eintreten zu können. Erinnerungen wollen dabei liebevoll integriert werden.
In diesem Impulsvortrag erhalten Sie verschiedene Tipps, wie Sie den Trauerprozess in Ihr Leben einbetten und damit Wege aus der Einsamkeit finden können.
13.Feb
18:00
Atrium im InformatiKOM, Geb. 50.19, KIT Campus Süd, Adenauerring 12
Prof. Dr. Senja Post; Prof. Dr. Hartmut Wessler
Festlicher Abend aus Anlass der Neuausrichtung und Umbenennung des ZAK │ Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale in Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM).
Seit dem 1.10.2024 trägt das ZAK den Namen Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM). Damit wird eine programmatische Weiterentwicklung zum Ausdruck gebracht, die wir seit Antritt von Prof. Dr. Senja Post als wissenschaftliche Leiterin im August 2021 verfolgen. Mit unseren Aktivitäten wollen wir das Verständnis der komplexen Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft erweitern und zu einer Versachlichung öffentlicher Debatten beitragen: In der fachübergreifenden Lehre, durch Sozialforschung und über öffentliche Veranstaltungen. Wir wollen mit unserer Programmatik und unseren Aktivitäten ein Forum schaffen, das einen intensiven Austausch zwischen Studierenden, Angehörigen des KIT, externen wissenschaftlichen Gästen und der interessierten regionalen und überregionalen Öffentlichkeit ermöglicht.
Am festlichen Abend stellen wir Ihnen unsere Programmatik sowie unsere Arbeitsbereiche und Projekte vor. Der Festvortrag von Prof. Dr. Senja Post wird das ideelle Ziel des FORUM aufgreifen und fragen, wie und unter welchen Bedingungen Wissenschaft zur Versachlichung öffentlicher Debatten beitragen kann. Informieren Sie sich in der anschließenden Posterausstellung und an Informationsständen über unsere Arbeit. Wir stehen gerne für Ihre Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung bildet gleichzeitig den Abschluss der Vortragsreihe „Colloquium Fundamentale“ zum Thema „Naturwissenschaft, Technik – und der Mensch? Von Menschsein und wissenschaftlichem Fortschritt“ des Wintersemesters 2024/25.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Programm
Begrüßung
Prof. Dr. Alexander Wanner
Vizepräsident Lehre und akademische Angelegenheiten, KIT
Festvortrag
Wissenschaft als Korrektiv in der Wahrheitskrise? Herausforderungen, Voraussetzungen und Möglichkeiten
Prof. Dr. Senja Post
Professorin für Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftliche Leiterin des FORUM, KIT
Replik zum Festvortrag
Prof. Dr. Hartmut Wessler
Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim
Publikumsfragen
Moderation des Abends:
Prof. Dr. Michael Schefczyk
Professor für Praktische Philosophie, KIT
Vorstellung des FORUM im Atrium und Stehempfang
Posterausstellung und Informationsstände zu unseren Aktivitäten
Musikalische Begleitung
Pizzicato Blue unter der Leitung von Dr. Günter Hellstern
Foto: © TigerDude/stock.adobe.com (generiert mit KI)
Seit dem 1.10.2024 trägt das ZAK den Namen Studium Generale. Forum Wissenschaft und Gesellschaft (FORUM). Damit wird eine programmatische Weiterentwicklung zum Ausdruck gebracht, die wir seit Antritt von Prof. Dr. Senja Post als wissenschaftliche Leiterin im August 2021 verfolgen. Mit unseren Aktivitäten wollen wir das Verständnis der komplexen Austauschbeziehungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft erweitern und zu einer Versachlichung öffentlicher Debatten beitragen: In der fachübergreifenden Lehre, durch Sozialforschung und über öffentliche Veranstaltungen. Wir wollen mit unserer Programmatik und unseren Aktivitäten ein Forum schaffen, das einen intensiven Austausch zwischen Studierenden, Angehörigen des KIT, externen wissenschaftlichen Gästen und der interessierten regionalen und überregionalen Öffentlichkeit ermöglicht.
Am festlichen Abend stellen wir Ihnen unsere Programmatik sowie unsere Arbeitsbereiche und Projekte vor. Der Festvortrag von Prof. Dr. Senja Post wird das ideelle Ziel des FORUM aufgreifen und fragen, wie und unter welchen Bedingungen Wissenschaft zur Versachlichung öffentlicher Debatten beitragen kann. Informieren Sie sich in der anschließenden Posterausstellung und an Informationsständen über unsere Arbeit. Wir stehen gerne für Ihre Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung bildet gleichzeitig den Abschluss der Vortragsreihe „Colloquium Fundamentale“ zum Thema „Naturwissenschaft, Technik – und der Mensch? Von Menschsein und wissenschaftlichem Fortschritt“ des Wintersemesters 2024/25.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Programm
Begrüßung
Prof. Dr. Alexander Wanner
Vizepräsident Lehre und akademische Angelegenheiten, KIT
Festvortrag
Wissenschaft als Korrektiv in der Wahrheitskrise? Herausforderungen, Voraussetzungen und Möglichkeiten
Prof. Dr. Senja Post
Professorin für Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftliche Leiterin des FORUM, KIT
Replik zum Festvortrag
Prof. Dr. Hartmut Wessler
Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft, Universität Mannheim
Publikumsfragen
Moderation des Abends:
Prof. Dr. Michael Schefczyk
Professor für Praktische Philosophie, KIT
Vorstellung des FORUM im Atrium und Stehempfang
Posterausstellung und Informationsstände zu unseren Aktivitäten
Musikalische Begleitung
Pizzicato Blue unter der Leitung von Dr. Günter Hellstern
Foto: © TigerDude/stock.adobe.com (generiert mit KI)
24.Mär
17:30
Montag, 24. März 2025 (Eröffnung mit Keynote)
Donnerstag, 27.März 2025 (Podiumsdiskussion) …
Donnerstag, 27.März 2025 (Podiumsdiskussion) …
Verschiedene
Die viertägige Projektwoche „Frühlingsakademie Nachhaltigkeit“ beschäftigt sich vom 24.-27. März 2025 mit Fragen rund um das Thema Bildungschancen und Hochschulbildung. Die vom FORUM (ehemals ZAK) ausgerichtete Projektwoche wird mit einer öffentlichen Keynote Speech im Audimax des KIT eröffnet. Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit bei lockerer Messe-Atmosphäre die Arbeit zahlreicher Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Initiativen aus Karlsruhe und Umgebung kennen zu lernen. Den Abschluss der Projektwoche bildet eine ebenfalls öffentliche Podiumsdiskussion. An den dazwischenliegenden Projekttagen werden angemeldete Studierende die Möglichkeit haben sich in einer Vielzahl von parallelen Workshops und Exkursionen zu informieren und verschiedene Perspektiven des Diskurses aktiv zu beleuchten. Die Eröffnung und die Abschlusspodiumsdiskussion können ohne Anmeldung besucht werden.
mehr…
alle